Bliw doch tau´n Frühstück
Niederdeutsche Komödie von Gene Stone und Ray Cooney, Deutsch von Christian Wölffer, Niederdeutsch von Jochen Schütt und Katharina Mahnke in der Kulturmühle Parchim.
Niederdeutsche Komödie von Gene Stone und Ray Cooney, Deutsch von Christian Wölffer, Niederdeutsch von Jochen Schütt und Katharina Mahnke in der Kulturmühle Parchim.
Am 4. Januar sartet das MAHLWERK ins neue Jahr mit einer neuen Menü-Karte für unsere Gäste. Die Crew um Restaurantleiter Thomas Preuß hat sich wieder kreative Gerichte für Sie ausgedacht!
Wir bedanken uns bei Ihnen für den erfolgreichen Start unseres inklusiven Restaurants in der Kulturmühle Parchim. Für die Weihnachtszeit wünschen wir Ihnen erholsame, besinnliche und festliche Tage. Wir freuen uns darauf, auch 2024 für Sie da zu sein.
Die neue Sonderausstellung im Museum Parchim ab 17. Dezember zum Thema Wald ist ideal für Kinder ab 0 Jahre und für die ganze Familie. Viele Mitmachelemente laden zum ausprobieren ein.
Mal laut, mal leise, mal unverschämt, mal historisch, mal kulinarisch, mal musikalisch – nichts gab es, was es nicht gab bei den legendären Adventsgeschichten in Parchim. Dieses Jahr wird’s romantisch!
Am 9. November gibt es im MAHLWERK eine neue Standard-Menü-Karte für unsere Abendgäste. Die Crew um Restaurantleiter Thomas Preuß hat sich wieder kreative Gerichte für unsere Gäste ausgedacht! Abonnenten unseres Newsletters haben diese Info schon vorab in ihrem Postfach.
Nichts in diesem Stück und nichts von dem, was seine Personen behaupten, entspricht wirklich der Wahrheit. Die Auflösung erfolgt am Ende. Spannung, diabolisches Spiel, Abstieg in die Hölle der Leidenschaften, der Ängste, der Rivalitäten: eine einzige Fallgrube.
Jörg Ulrich Helgert wirft einen öffnenden Blick in die „Verschlussakte Glück“ – entgegen allen griesgrämischen Trends unserer Zeit.
NDR_Moderator Thilo Tautz ist im Hanseblick mit dem Kajak von Plau am See bis Schwerin gepaddelt. Und hat an der Kulturmühle im MAHLWERK halt gemacht.
Wird es den Theatertieren gelingen, das Ruder herumzureißen – und dennoch von den Menschen unentdeckt zu bleiben? Ein passenderes Stück für den Umzug in die Kulturmühle kann es nicht geben!